Windachspeicher

Im Netz auch zu finden als: Windachsee, Windach-Stausee.

Anfahrt: schwarze Route A in der Landkarte unten;
Punkt 4 – Umleitung nach 5, 6, 7, 8, 9.

Am Parkplatz (9 / W1) gehe ich kurz zur Windach, dann steigen wir nahe am Kraftwerk (W2) eine Treppe hinauf auf die Dammkrone (W3);

windach-stausee
W3 – Blick auf den Stausee; links im Bild liegt die grüne Badewiese;

W4 – wir erkunden noch den Standort des Gasthauses und blicken zum Parkplatz in der Nähe, dann kehren wir zurück zum Damm (W5 / W3);
nun über die (feuchte) Badewiese SO-wärts;

pilze
W6 – unterwegs sind am Waldrand Pilze zu sehen;

am Ende der Badewiese über einen Bach (W7) und jenseits im Wald weiter – W8;
W9 – wir übersehen den Steig, der am Ufer S-wärts weiterführt und gehen unsere eigene Route nicht sehr steil bergauf;

baum
W 10 – knorriger Laubbaum;

nicht allzu steil weiter, bald treffen wir auf eine Spur;
W11 – wir sehen weiter vorne (etwa W12) Leute von rechts nach links gehen, ihr Mädchen ruft, ich kontere mit Brüllen; der Mädchenruf und mein Brüllen gehen ein paarmal hin und her, dann ermahnt mich B., ruhig zu sein, das Mädchen schreit weiter.

waldrand
W12 – Ein breiterer Weg, der den dichten Nadelwald rechts von der Weide links ziemlich scharf abgrenzt;

W14 – wir wollen näher ans Moor;
15 – ein entgegenkommendes Paar sagt, der gesamte Rundweg sei über 8 km lang, zum anderen Seeufer komme man über einen weiten Umweg; ich fühle mich als Landkarten-Gucker (OSM im Smartphone) bestätigt;
B. will weitergehen; wir sehen, wie das Paar in W14 in den Wald geht; ich schlage vor, umzukehren und dem Paar in einigem Abstand zu folgen.

Vollbildanzeige

W15 – wir einigen uns und kehren um;
W20 / W14 – auf einem Steig in den Wald, bald sehen wir rechterhand das Paar beim Pilzsuchen;
W21 – ich bin wieder erstaunt, wie sehr sich der Windachsee in die Länge zieht; Hinweis: man sieht das Wasser durch den Wald nicht immer;

fässer?
W21 – Markierungen im See;

W22/ W9 – waren wir hier nicht schon einmal – W23 / W8 ?
W9 – wir wissen nich mehr genau, wo wir vorhin nach W10 hochgegangen sind; ich schaue mit Rücksicht auf B. nämlich nur flüchtig in die Karte;
W23/W8 – ich erwarte, dass wir via W7 (Bach) weitergehen, aber B. übersieht den Steig und geht führend  auf der linken Seite des Grabens bergauf, teilweise auf vermeintlichen Spuren; sie ignoriert meine Hiweise;
in W24 kommen wir auf einen Steig, etwas vor uns radeln Leute von rechts nach links; B. führt weiter nach W25;
W25 – endlich beliebt es ihr, links über eine gemähte Wiese zu gehen;
W26 – bei einem Stadel treffen wir wieder auf einen Weg, aber B. sagt: links ab; ich gehe in Richtung W27 (Parkplatz), B geht über die Wiese (W27b) in Richtung Stausee;
in W28 weiss ich wieder, wo ich bin (W4);
ich gehe weiter zum Ausgangspunkt W29/W5/W3; hier treffe ich das Paar vom Punkt W15 wieder, B. ruft und kommt von der Liegewiese herauf; wir unterhalten uns kurz über Pilze, dann steigt das Paar hinab zum Parkplatz im Bereich W2, W1;

staudamm
W30 – B. und ich gehen auf der Dammkrone weiter; links im Bild: der Wald spiegelt sich im Stausee;

in W31 schlage ich vor, links unten am See wieder zurück zu gehen, B. lehnt ab;
etwa in W32 – B. kürzt ab und steigt über die Treppe des Hauses Nr.10 etwa nach W34 ab;
ich gehe auf dem Weg weiter und kürze in W33 (Bäume) ab – W34;
gemeinsam gehen wir zum Auto in W35 / W1 / 9; ich schaue wieder kurz an die Windach.

Ab  20 / W35 / W1 / 9  im Auto zurück auf der roten Route B;
zwischen 23 und 24 (war 1) fehlen die GPS-Daten;
gesamt ca. 137 km.

Irschenberg

Anfahrt 50 km: Fideliopark – Baumkirchen – Ramersdorf – A8 – Irschenberg;
die behelfsmässige Parkmöglichkeit östlich unter der Anhöhe ist der Ausgangspunkt für unseren Spaziergang.
Auf dem Weg zur Anhöhe stinkt es heftig nach Jauche (von umliegenden Wiesen).

pilze
etwas unter der Anhöhe: Pilze im Gras;
irschenberg aussicht
Aussicht : schlechte Fernsicht wegen Nebels;

frage im Abstieg zum Auto eine Frau, wie es ihrer Nase gehe, ihre Anwort deutet an, dass sie jede Art von Landluft gewohnt ist.

Rückfahrt 53 km: Wöllkam, von S nach Irschenberg, nach Wendling rechts hinab ins Leitzachtal, Seehamersee, Weyarn, A8; München: Mittl. Ring, Effnerplatz, Englschalkingerstr., „Hinterhöfe“, Fideliopark.

Landshut

Anfahrt (69 km): Abfahrt von der A92 in der langen Baustelle in Landshut Süd;
parken in LA am Rennweg vor dem Haus Nr.3 (Punkt 1 in der Landkarte unten);
bei ziemlich kühlem Wetter machen wir uns zu Fuss auf den Weg ins Zentrum;

nepomuk
2 – auffälliges Merkmal: Johannes Nepomuk an der Kreuzung Rennweg /  Nikolaistrasse-Papiererstrasse;

3 – über den Hammerbach;
4 – Hotel rechtsseitig;
5 – auffällig grosse Meyermühle links;
6 – durch den Park;
irgendwo unterwegs hat uns eine jüngere Frau gesagt: zum Zentrum eher links halten  – 7a;

luitpoldbrücke landshut
7b – die Luitpoldbrücke über die Isar leitet uns in Richtung Zentrum, auffällig: der Turm der Martinskirche;

8 – wir sind in einer „Flaniermeile“ – 10;
11, 12 , 13, 14 – gut besuchte Altstadt, auch die Gaststätten-Tische im Freien sind benutzt;
15 – vor dem Rathaus von Landshut;
zwischen 13 und 16 bewegen wir uns manchmal in den Arkaden;

hugendubel im silbernagel
17 – Blick zum ehemaligen  Gasthof Silbernagel;

Vollbildanzeige

18, 19;

basilika
20 – wir stehen vor der Basilika St. Martin;

21, 22, 23, 24 (Foto), 25;
26a – wir kehren um;

dreifaltigkeitsplatz landshut
26b – Blick über den Dreifaltigkeitsplatz, links: Turm von St. Martin, rechts oben: Burg Trausnitz;

27 / 25, 28a, 28b / 24, 29, 30 / 21;
in den Innenhof (31);
32 / 30 / 21, 33, 34;
gegen den Uz um die Kirche: 35 / 20, 36, 37, 38 /19;
39 / 18, 40, 41 (entstrahlen M);
42 / 8,  43 / 7a,  44 / 6;
45 / 5 – links sind Schulen, rechts ist die Mühle;
46 / 4,  47 / 3,  42 /2;
49 / 1 – Auto.

Rückfahrt (77 km) : nach Piflas, dort links ab zum AB-Anschluss Landshut Nord und auf die A92.

Taubenberg, Gipfel-Bereich

Anfahrt: Auf der A8 nach M-Süd, dann Ausfahrt in Holzkirchen; etwas kurzentschlossen ausfahren nach Osterwarngau, von hier auf kuzem Weg nach  Oberwarngau, Allerheiligen; hin und wieder scheint die Sonne durch den Nebel;
auf dem Weg zum Taubenberg kommt uns überraschend viel Verkehr entgegen; parken an der Kapelle St. Benno (Punkt T1 in der Landkarte unten);
nun zu Fuss:
T1 (Kapelle) – den breiten Weg mässig steil bergauf – T2 (vorbei am Aussichtsturm);
T3 – Weg-Verzweigung; unterwegs waren wir nicht allein, heute Ausflugstag wegen Schönwetters?
eine Frau sitzt auf einem Bankl, B. und ich trennen uns, sie geht zu den Drei Kreuzen; vorher meint sie, mein Vorhaben, auf den Taubenberg-Gipfel zu gehen, sei unsinnig; ich solle nicht stolpern;
ich gehe ein kurzes Stück auf dem Steig nach T4;
in T4 halte ich mich links bergauf, das Gelände ist gangbar, bald treffe ich auf frische Baumstümpfe vom Holzfällen in letzter Zeit;
ich gehe oben etwas im Zickzack: vielleicht finde ich doch den Gipfel?

T5 – der Taubenberg hat keinen markanten Gipfel, der höchste Punkt (896m) ist irgendwo auf dem fast ebenen Waldboden;

T5 – auf der mittlerweile kaum noch sichtbaren Harvester-Spur ; unterwegs habe ich Rufkontakt mit B. – T6 / T6;
T6 – schliesse unterwegs zu B. auf – T7 / T2 (Aussichtsturm) – T8 / T1 (Kapelle);
B. geht zu Fuss weiter, ich ziehe mich am Auto um und folge ihr im Auto, wir treffen uns in T9; B. sagt, das Gasthaus mache gerade zu.

Rückfahrt:
nach O hinab zur Mangfall;
hinauf nach Thalham;
in Weyarn auf die A8, Baustelle auf der Mangfallbrücke;
A8; Mittl.Ring, Denningerstr., Vollmannstr., Fideliopark;

gesamt ca. 73 km im Auto.

München – Schliersee – Sudelfeld – Hummelei – Inntal – München

München – Weyarn – etwa ab Miesbach blauer Himmel – Schliersee – Bayrischzell (ca. 750 m)- wild überholender EBE-SUV – ca. 370 Höhenmeter (Hm) bergauf – Sudelfeld (ca.1120 m); vorbei Tatzelwurm; auf der Tatzelwurmstrasse ca. 460 Hm  den Auerbach-Graben hinunter;

Einkehr in die Hummelei (ca. 660 m  hoch gelegen); die Kellnerin sagt beim Kassieren, wir sähen nach Ebbs;

überall haben viele Autos geparkt;

die Tatzelwurmstrasse ca. 180 Hm  weiter bergab nach Oberaudorf (ca. 480 m  hoch) und auf die Autobahn;
heimwärts dichter Verkehr auf der Autobahn; vor dem Inntal-Dreieck fahren wir wieder unter den Hochnebel;

gesamt  ca. 180  km.

Irschenberg

Hochnebel, es beginnt zu nebelnässen, später scheint das Nässen in richtigen(leichten) Regen umzuschlagen;
entstrahlen M am AB-Ppl. Seehamersee;
wir fahren unter der Aussicht vorbei, dann via Wöllkam und Wendling wieder auf die A8 und nach München;
gesamt  103 km  im Auto.

Als ich mit Pizzas die Strasse quere, fallen kleine Schneeflocken.

Fröttmaninger Berg

Es ist kühl.
1 – Parkplatz: Pilze an liegendem Stamm;
2 bis 10 – Aufstieg;

fröttmaninger berg
10 – auf dem Berg umrunden wir den Turm des Windrades;

10 bis 30 – Abstieg;

30 – wir probieren die Seilrutsche aus; es ist schwierig, auf dem Sitzteller zu bleiben;
von der Seilrutsche geht es einige Meter bergauf auf einen

grosslappen
31 – kleineren Hügel; hier blicken wir zum Klärwerk Grosslappen;

Vollbildanzeige

32 – Blick nach 31;

von 32 / 31 steigen wir zum Auto ab (30 bis 38).

 

münchen und zugspitze
Wieder zu Hause, Blick zur Zugspitze: Gipfel in Wolken.

Isarkanal zwischen Dürnstein und Aumühle

Anfahrt via Oberhaching, Grünwald.

1 – hier kann man wieder parken, siehe xxx;
2 – in Dürnstein über die Klosterstrasse und vorbei am Gasthaus Brückenfischer zum Parkplatz;
3 – vom Parkplatz die Treppe hinauf auf die Dammkrone am W-Ufer des Isarkanals (Mühlthalkanals);
auf der Dammkrone S-warts; wir sind nicht allein;
es fallen uns einige Bäche auf, die unter dem Kanal hindurchgeleitet werden und einen Isar-Zufluss bilden;
5 – wir erreichen die Fussgängerbrücke; ein Mann bietet uns Plätze auf einer Bank an, wir lehnen dankend ab;

fussgängerbrücke
5 – die Brücke ist eingerüstet;
steg
Blick von der Brücke kanal-aufwärts;
fischzucht
6 – wir sind über die Brücke an das linke Kanal-Ufer gegangen und schauen zu den Fischzucht-Becken in AUmühle;

 

Mühlthalkanal

Vollbildanzeige