Hinwärts: ab Landshuter Allee dichter Verkehr bis Germering-Süd;
schauen Opel Mokka in Germering an: wer zahlt, wenn ich bei Probefahrt einen Unfall baue?
Heimwärts: ca. 45 Min. warten vor Unterführung vor Allacher Tunnel: hat ein Kleinlaster mit seinem Aufbau was angerichtet? Polizei mit Blaulicht bewacht ihn.
REWE: zeige B., wie man am Automaten zahlt.
Monat: April 2025
Fröttmaninger Berg
1 – Parkplatz, ein Wohnanhänger steht da;
2a, 2b;

Scharbockskraut;
Faden-Ehrenpreis;
5a;
5b – gegen den Uz um den Windrad-Turm herum;
5c;
Schaumkraut;


wir sehen zwei Männer zwischen 15 und 14a aufsteigen; knappes Hallo nahe 14b;
wir steigen von 14b nach 15 ab;

17 – kein Windsack rechts beim Hubschrauber-Landeplatz;
18 – Skate-Anlage rechts, Gedenk-Stein links;
19;
20 (1) – 2,8 km von Auto zu Auto.
Herrsching
Strandpromenade: N-wärts bis zum Kurpark, dann S-wärts bis Mühlfeld (Strandbereich unter dem Wohnmobilstellplatz Herrsching), dann zurück zum Auto Am Landbogen.
M – Herrsching – M 117 km.
Windräder im Hofoldinger Forst
Blick von einem Hochhaus im Münchener NO zu den Alpen;
auffälliger Berg im Hintergrund: Guffert im Rofan in Tirol, AT;
davor zwei Windräder im Hofoldinger Forst; das rechte im Bild steht „auf Sauerlacher Flur“ und ist anscheinend fertiggestellt, dreht sich aber noch nicht;
das linke Windrad „auf Otterfinger Flur“ ist noch in Bau (Kran rechts daneben).



Windrad-Baustelle auf Otterfinger Flur im Hofoldinger Forst
Erst Bilder geschossen, dann Anfahrt:
München (Fideliopark, Echarding, Mittl. Ring), A8;
Hofolding: Markstrasse, Markbrücke, nach ca.30 km parken nah am Antennenmast westlich der A8.
Es ist sehr kühl, wir gehen zu Fuss (siehe Punkte in der Landkarte weiter unten).
1 – Auto;
2 – zum Antennenmast
und wieder zurück zum Auto (3); westwärts geht’s auf breiten Wegen (in Geräumten) weiter;
4 – nordwärts zum auffälligen Windrad-Aufbau im Hofoldinger Forst.

.

Es sind überraschend viele Leute auf den Geräumten und
an der Baustelle (6), ein Wachmann im Auto passt auf, dass niemand was anstellt.




Nun zu Fuss weiter zum eigentlichen Ziel, dem bereits fertiggestellten Windrad auf Sauerlacher Flur. Ein Radfahrer sagt uns, es seien noch etwa 1,5 km bis dorthin. Das ist uns zu weit, und nach einigen 100 m, auf denen wir das Rad manchmal durch das Geäst erkennen (z.B. von einem Jagdsitz in 7), kehren wir um (8) und gehen zurück zur Baustelle (11, 10) und zum Auto (13).
Heimwärtsgeht’s im Auto via Otterfing, Sauerlach, Taufkirchen, Unterhaching, Neubiberg, München (Neuperlach, Trudering, Fideliopark); über 30 km; gesamt laut km-Zähler im Auto 66 km.
Windräder Osterkling und Riedholz
Versuche, den Bezard-Kompass zu reparieren (Windrose ist verdreht) und verliere dabei zwei der drei kleineren Schräubchen. Der Kompass ist im A.
Anfahrt:
Fideliopark, Zamdorf, A94, München-Ost, A99, Haar, B304 bis Zorneding, EBE12, Moosach, St2351, nach Gütterstätt rechts ab, Alxing, bei Hamberg links ab auf den Holzplatz nach der Hamberger Kapelle ; hier parken wir nach etwa 36 Auto-km.
Wir sind im Bereich der Stelle Os (Osterkling) in der Landkarte weiter unten.






wir gehen zurück zum Auto zwischen Kapelle und Windrad.
Weit hinter Hamberg ragt ein weiteres Windrad in die Höhe; eine Frau in Hamberg meint, das betreffende Windrad stehe in Grosshöhenrain.
Ohne Navi, „auf Sicht“ fahren wir im Zickzack zu diesem Windrad; leider keine gpx-Datei, geschätzt 20 km.
Riedholz: Wir waren heuer schon einmal hier.
Wie damals parken wir auch heute im Punkt R1 in der Landkarte.
der Weg zur Windanlage kommt mir heute lang vor;
B. klärt mich auf, dass wir damals am Parkplatz geblieben und nicht zum Rad gegangen seien.


abschliessend umrunden wir den Turm direkt an seiner Mauer.


Heimwärts via Unterlaus, Glonn, Oberpframmern, Umfahrung Putzbrunn, Haar, Feldkirchen, Stau in Riem wegen BauMa, Moosfeld (B. fällt der Truderinger Hüllgraben auf), Moosfeld, Schatzbogen, Tierheim, Riemerstrasse, Zamdorferstrasse, dann N-wärts zum Fideliopark; für 45 km brauchen wir etwas länger als zwei Stunden.
Windrad auf Sauerlacher Flur im Hofoldinger Forst
Anfahrt: Fideliopark, Echarding, Mittl. Ring, in Ramersdorf auf die A8, Abfahrt in Hofolding, dort: Markweg bis Markweg-Brücke, parken jenseits der A8 auf dem Baustellen-Parkplatz am Tafel-Geräumt (Punkt 1 in der Landkarte unten).
Nun zu Fuss ewa W-wärts ins Geräumt;


Im Tafel-Geräumt W-wärts weiter bis Punkt 4;
5 – durch das Hahnl-Geräumt N-wärts – 6;

Vollbildanzeige
(gleiche Landkarte weiter unten)




Vollbildanzeige
(gleiche Landkarte weiter unten)

Rückweg:
20/9, 21/8, 22/7, 23/6;

25;
26 – ein Mitarbeiter der Baustelle verwehrt uns den Weiterweg geradeaus, wir biegen links ab, und gehen teils auf dem schlammigen Weg, teils daneben; den Weg bildet eine Fahrzeugreifen-Spur (eines Harvesters?) – 27.
27 – Wir folgen der Fahrzeug-Spur nach rechts; es wird immer nässer und schlammiger;
28 – wir steigen links die Böschung hinauf zur Strasse; die Harvester (?)- Spur verläuft rechts unter der Strasse weiter bis in den Bereich von 1 bzw. 29;
auf der Strasse weiter zum Auto (Punkt 29 / 1).
Rückfahrt:
Markweg-Brücke (A8), Hofolding, Faustenhaar, Neukirchstockach, Ottobrunn, Neubiberg, München: Ostpark;
Fideliopark;
gesamt ca. 30 km.
Windrad-Baustelle auf Otterfinger Flur im Hofoldinger Forst
Anfahrt via Echarding, Ramersdorf, A8, Föching, Otterfing;
nach 44 km parken wie letztes Mal am Funkmast.
Zu Fuss weiter;
als ich vom Entstrahlen aus dem Gehölz wieder auf den Weg komme, fragt mich ein Entgegenkommender, ob ich die gelb markierten Pflanzen geprüft hätte. Ich entgegne, ich hätte mich nur entwässert. Er klärt mich auf, dass es bei der Pflanzung um trockenheits-beständige Jungbäume gehe.
An der Wegkreuzung mahnt uns der Wachmann, auf dem Weg zu bleiben. Sein Auto steht mit laufendem Motor da.
Mehrere Leute an der Baustelle; ein Bub auf einem Lernrad fragt uns, wo wir hingehen;

drei Hunde haben Respekt vor den Pferden. Ein Radfahrer ist zu nah am blauen Kranbagger und löst einen Warnsprech-Alarm aus.
Der Wachmann an der Kreuzung (in der Nähe dieses hellen Teleskop-Krans) erzählt uns, dass er aus Meck-Pomm komme, er versteht meine feixende Bemerkung zu AM; er arbeite heute 12 Stunden am Stück; von den Dacias sei ihm der Duster der liebste; der Motor seines kleineren Dacias läuft immer noch; geht es um schnell losfahren können?
Heimfahrt durch Ottobrunn (vorbei an Airbus, Hensolt, Waldschlössl, Mercedes); am Zamdorfer See ist es uns für den Biergarten zu kalt, wir fahren heim; ca. 45 km.
Gestern: Feringasee: Biergarten und Seeufer recht gut besucht.
14.04.
Mittags durch das Fernglas zu erkennen: zwei Rotorblätter sind montiert; nachmittags wird vermutlich auch das 3. Blatt angebaut (nicht zu erkennen, diesig).
15.4.
Alle drei Rotorblätter sind montiert.
Kastensee (Kastenseeoner See)
Erst bei der Wasserwacht ins Badegelände, dann zu zweit gegen den Uz um den See;
abschliessend noch einmal ins Badegelände, wir halten die Füsse ins Wasser, ein Paar badet.
Schlacht: ich vertue mich beim Preis für einen Sessel, wir gehen wieder.
Am Steinsee kurz ins Kiosk-Gelände: nichts ist los, auch nicht in der Gaststätte.
Feldkirchen, OH: kein passendes Auto gefunden, „nackter“ Lasten-Anhänger an der Strasse.
Zamilapark: essen und trinken; im See quaken Frösche, sie werden aber still, als wir uns dem Ufer nähern.
Deininger Weiher und Windrad 2 im Hofoldinger Forst
xx
Parkplatz;
O-Ufer: B. meint, der See sei sehr braun, sehr dunkel, dunkler als z.B. der Kastensee;
Himmelschlüssel neben dem Weg, erst links, dann vor allem rechts;
von SO ist ein Schwan auf dem Wasser zu erkennen;
rechts ab;
Brücke über den Zufluss: unten im Wasser streiten sich zwei Enteriche um das Weibchen; der Verlierer schwimmt schliesslich bach-abwärts; das Pärche fliegt kurz darauf gen W;
W-Ufer: auch hier sind Uferbereiche gemäht;
Baum (Foto);
kein Foto: grosser Laubbaum mit Jungfichte unten und ganz nah;
drei Entenmännchen und eine Ente auf dem Wasser; Mann verscheucht anderen Mann, sonst kein Zoff, vierter Entenmann folgt im Abstand;
zwei Schwäne am anderen Ufer nahe einer Frau mit kleinem Hund;
wir kehren nicht in den Biergarten ein, obwohl der gegen Wind und Wetter verhangen ist;
bevor wir wegfahren, scahue ich noch zum See-Abfluss: in der träge fliessenden Gleissach ist viel Blütenstaub.