1 – Parken östlich des Isarkanals, siehe Landkarte unten (folgt noch);
2 – zu Fuss hinab zum rechten Ufer des Isarkanals;
auf dem Damm kanal-abwärts; unterwegs blüht es viel zu früh (Schneeglöckchen, Erlen, Palmkätzchen usw.);
eine Frau warnte uns am Parkplatz vor viel Hundescheisse, ist aber in Wirklichkeit nicht schlimm;
3 – auffällig hier und an anderen Stellen: kleine Vögel (Zwergtaucher?) tauchen im Kanal; wir sehen auch einige Enten und Schwäne;
4 – in Unterföhring über die Brücke ans linke Ufer und auf diesem kanal-aufwärts; der Poschinger Weiher ist zu sehen (wenig bis kein Laub an Bäumen und Sträuchern), später auch die Isar;
6 – wir gehen vom Damm hinab ans rechte Isarufer;
Unterwegs waren einige Leute mit Hunden zu sehen.
7a – neben der Isar;7b – Blick über die Isar; am anderen Ufer bildet ein Baum einen Torbogen(im Bild schwach erkennbar);
8 – Unterführung;
auf die Leinthalerbrücke (9);
auf der Brücke über den Isarkanal und die Isar an deren W-Seite (10a);
von (10b) auf den Weg neben dem Gleis, W-wärts bis in die Unterführung (11);
12 – Blick zurück zur Unterführung in (11);
12 – zurück in Richtung Isar;
13, 14a – Unterführungen; wir kommen zur Baustelle;
14b – Unterführung;
14c – Blick zur Isar: es entsteht eine zweite Herzog-Heinrich-Brücke;
zurück via 14d, 14e;
14f – wieder au die Leinthalerbrücke (14g);
über die Brücke – (15) – nach (16, war 1) zum Auto.
1 – Parken; siehe Landkarte weiter unten;
die Strasse bergauf zum Sportgelände;
2 – links ab;
unterwegs rechtsseitig: an einer Weide ist ein grosser Ast abgebrochen, dieser trägt trotzdem Kätzchen;
zwei Frauen mit Kind im Wagen und mit Hund folgen uns;
3 – an der Abzweigung überholen sie uns; auf dem Weiterweg sieht B. am Teich rechts unten einen Wagen, ich sage: vermutlich von Fischern;
knapp unter dem Gipfel kommt uns eine Frau mit weissem kleinem Hund entgegen;
4 – die Frauen sitzen auf dem Gemäuer unter dem Gipfel des Hypobergs ;
5 – Gipfel: schöne Aussicht, weil die Baueme und Sträucher noch kahl und „durchsichtig“ sind; wir machen unser Wohnhaus aus; ein Mann in roter Jacke eilt grüssend vorbei;
6 – Gemäür unter dem Gipfel: schnüre linken Schuh neu, die Frauen sind noch da;
im Abstieg kommt uns ein Man of Color mit drei kleinen Hunden entgegen;
7 – links hinab;
8 – auf dem Weg in Richtung Isar;
9 – Wegkreuzung;
10 – Mollbrücke; auf dem Rückweg schlägt B. vor, weiter isar-abwärts zu gehen;
11 – auffällig: Stromtrasse in Richtung O;
am rechten Isar-Ufer entlang;
12a – unter die Autobahnbrücke;
um den eingezäunten Bereich herum;
12b – unter der Brücke, Blick etwa NW-wärts;
12c – auf das Risiko, dass wir wieder umkehren müssen: zur Treppe;
13 – die Treppe hinauf: B. warnt: nicht über Pflanzen stolpern!
14a – oben ist kein Verbotsschild zu sehen, wir gehen auf dem abgegrenzten Fussgänger-Steig auf der Autobahnbrücke über das Isartal;
14b – Blick von der Autobahnbrücke isar-aufwärts; die Brücke überspannt das Isartal – von Hochufer zu Hochufer;
nebenbei: Es gibt noch zwei weitere Autobahn-Brücken über die Isar: in der A92 (München – Deggendorf);
15 – am westlichen Ende der Brücke steigen wir die die Treppe hinab zum Talgrund;
15 – wir glauben: hier W-wärts geht es zum kleinen Windrad am Fröttmaninger Berg; ein Fahrrad mit Licht kommt von da her;
16 – am linken Isar-Ufer zurück in Richtung Mollbrücke;
17 – „Damit alles fliest“;
17 – „Damit alles fliest“;18 – der Holzhaufen ist jetzt geordnet, dahinter steht die mächtige Weide (?), die gestutzt wurde;
19 – Mollbrücke: jemand füttert Fische;
20 – rechtes Isarufer; wir gehen fluss-aufwärts;
bald geht B. rechts hinunter zum Steig nah am Ufer;
zwei junge Frauen, die „slawisch“ (?) sprechen, kommen entgegen, „guten Tag“ erwidern sie;
einige Zeit später glaube ich hinter mir Schritte zu hören; tatsächlich ist B. 50 bis 100 m hinter mir, auch wieder auf dem Weg; sie erzählt von einem Überlauf für Hochwasser;
21 – links ab;
22 – Gaststätte ist „dauerhaft geschlossen“;
23 – wir erzählen einem Paar auf einer Bank, dass wir unterwegs mehrere Hinweis-Tafeln zu einer Grill-Station gesehen hätten, die Schrift frisch aussehend, nicht verwittert; die beiden wissen nicht, ob es hier ausser dem geschlossenen Gasthaus noch etwas gibt.
Unterwegs steht ein Mann im See, nackt, aber mit Badehaube; B. meint, seinen Zipfel hätte er auch abdecken können, ich meine, ja, er hätte einen Gummi drüberziehen können.
24 – entstrahlen M;
25 – B. fotografiert Gänse;
wir nähern uns weiteren Gänsen vor uns, da fliegen die fotografierten hinter uns mit Geschrei ins Wasser: ein Hund ist am Ufer;
26 – Auto; während ich Schuhe wechsle, spaziert B. in Richtung Teich am Hypoberg.
Zu zweit gegen den Uz um den Ampersee, Route in der Landkarte weiter unten;
1 – Auto;
2 – 3;
4 – Blick auf den Ampersee;5 – vorbei am Mühlbach (der einige Meter weiter oben vom See abfliesst);6 – Blick über den See, am Ufer gegenüber ist ein Campingplatz;
7 – Blick zur Amper (Foto priv.);
8 – Blick über den Ampersee (Foto priv.);
9 – über den Mühlbach (Zufluss zum See);
10 – wir kommen zu einer Schnitzer-Werkstatt;10 – Falkner mit seinem Vogel?
10 – geschnitzte Figuren, im Hintergrund die A8;11 – nach der Schnitzerei durchqueren wir ein Holzlager;
12 – in diesem Bereich arbeitet ein Bub mit einem kleineren Bagger, sein Umgang mit dem Gerät wirkt professionell;
13 – es gelingt mir nicht, den Bagger zu fotografieren (auch, weil ich es unbemerkt tun will);
14 – Telefonzelle; eine vorbeiradelnde Frau erzählt: Die Zelle ist nur für den Campinglatz da (Notruf); sie wird aber nicht benutzt, und man will sie zu einer Bücher-Station umfunktionieren;
Holzschnitzereien auch hier;
15-16-17 (Auto); B. meint, wir könnten noch zur Amper schauen;
18 – wieder über den Mühlbach;
Heimfahrt: Wir wollen den Allacher Tunnel meiden und fahren dann ohne Navi umständlich nach Hause (Gröbenzell, Puchheim, München-Pasing, Moosach, Dachauerstrasse, Bornstrasse, Frankfurter Ring, Föhringer Ring, JoKi …
Im Auto nach Gelting zu einer Gärtnerei; das Gelände hier soll letztes Jahr unter Wasser gestanden haben (Kanal leck).
Von WOR auf die Autobahn, durch die Boschetsrieder-, die Plinganser- und die Brudermühl-, dann via Giesing und Mittl. Ring und Denninger- in den Alten Kernhof.
Anfahrt auf der schwarzen GPS- Route A, Punkt 1 bis 13 in der Landkarte unten; vom Parkplatz westlich der Isar zurück zum Kanal (nahe 13), dort kein Parkplatz; wieder zurück auf den Parkplatz westlich der Isar (Pkt. 15), dort parken wir auf feuchtem Boden.
Nun zu Fuss:
F1 (15) – Auto;
F2 – auf die Strasse;
F5 – Blick von der Dürnsteiner Brücke isar-abwärts; eine Fichte liegt im Fluss;
F4 – vorbei am Gasthaus Zum Bruckenfischer;
F5 – auf den linken Damm des Isarkanals; links unten: Baustelle statt Parkplatz nahe (13);
dieser Kanal zwischen Icking und Mühlthal wird auch Mühlthalkanal genannt; auf seinem Damm weiter in Fliessrichtung des Wassers; die Kilometer ziehen sich; links unten ist Wald, manchmal sieht man die Isar.
F6a – etwa hier sieht man zwei Schwäne am jenseitigen Ufer;
F9 – Blick kanal-aufwärts zum Kraftwerk; ist das ein Not-Abfluss-Kanal ? Ganz links: längste Flossrutsche an der Isar.F9 – Blick kanal-abwärts; rechts: Flossrutsche;
vorbei am Gasthaus zur Mühle , dann auf feuchtem Weg an den Häusern von Mühlthal entlang (F10);
F11 – am Umkehrpunkt erhaschen wir noch einen Blick zum Kanal;
F12 – Rückweg (war F10); vorbei am Gasthaus;
F13 – wir sind jetzt auf der rechten Seite des Kanals; hinten rechts: Kraftwerk, links daneben: Teleskopkran (F7b);F13 – links: Strasse in Richtung Dürnstein, rechts: Mühlthalkanal;
F14 – manchmal gehen wir neben der Strasse direkt an der Kanalböschung;
F15 – wir nähern uns der Dürnsteinbrücke;
F17 – B. geht zum Bruckenwirt, ich gehe zum Auto – F18;
F20 – Blick von der Dürnstein-Brücke isar-aufwärts;
F21 – F22 (Auto); am Holzhaus steht ein Paar, es fährt später in einem Citroen DS weg.
Im Auto zum Bruckenwirt, B. erwartet mich schon. Sie hat einen Anfall (im Zusammenhang mit Neuropathie? ChK meint einige Tage später, es könne auch altersbedingte Erschöpfung gewesen sein).
Heimwärts via Schäftlarn und A95;
gesamt (hin und zurück) ca. 74 km im Auto.
Zu zweit, Route in der Landkarte unten:
1 – Parken auf dem feuchten Boden einer Parkbucht (vorher oben am Sportgelände Parkplatz gesucht);
nun zu Fuss:
2 – der Steig kommt mir zunächst unbekannt vor, dann bekannter, als rechts unten der Teich zu sehen ist;
3 – von rechts kommt ein bekannter Steig;
ich schlage vor, auf der anderen Seite zum Pumpwerk abzusteigen, B. hat keine Lust;
4 – auf den breiten Weg;
unterwegs saugt eine Mücke aus meinem linken Unterarm: weg mit dem Viech! B. gibt mir ein Gel gegen Jucken;
6 – unterhalb der Anhöhe hat jemand laute Musik;
7 – auf dem Hypoberg , Blick in Richtung München; das Fahrrad steht in (6);
Abstieg:
10 – B. unterhält sich mit dem Lärmmacher, es geht auch um Adele;
11 – links ab und hinunter ins Ufergelände;
12, 13; 14 – Mollbrücke: ein Radfahrer weiss es nicht genau, ein etwas lädiert aussehender Fussgänger sagt, die nächste Brücke isar-aufwärts sei die Leintaler Brücke;
14 – Mollbrücke, Blick isar-aufwärts;
15 , 16 – neben der Isar aufwärts; B. erwähnt eine Hütte mit Büchern, die irgendwo am Ufer steht (Nachtrag: die Hütte steht im Punkt H der Landkarte);
17 – links ab zum Seehaus;
18 – vorbei am Seehaus (es ist geschlossen); mir fällt weiter vorne was Helleres auf: Baumstumpf? Tier?
19 – eine Frau sitzt auf einer Bank, neben ihr hockt ein grösserer Hund (Typ Lassie) im Gras (siehe 18);
20a – es fällt auf: wir sind nah an der Isar;
20b – am See-Abfluss: Wasserspiegel etwas höher als sonst?
21 – Südufer;
22 – einige Schritte hinauf auf den Weg seeseitig unter dem Damm;
23 – unterwegs sieht man den Weiher recht gut (kein dichtes Laub);
24 – wieder bergab (aufpassen, nicht stolpern) und durch ebenes Gelände – 25;
2 – unser Auto steht in der Nähe dieser Tafel (war 1).
Wir beschliessen, zur Einmündung des Isarkanals in die Isar bei Mühlthal zu spazieren.
Anfahrt via A8, A995, Anschluss Ohg. gesperrt, nächste Ausfahrt, wegen Umleitungen Irrfahrt durch Taufkirchen; Potzham, Oberhaching, Deisenhofen, Grünwald, Sauerlach, Mühlthal.
Nun zu Fuss, siehe Landkarte weiter unten:
Vom Auto (1) – vorbei am Gasthaus zu Mühle – zum Kanal mit der Flossrutsche (2);
2 – Blick zur Flossrutsche wasser-aufwärts;2 – Blick wasser-abwärts auf die Flossrutsche (rechts) und den Kanal (links);
3, 4 – Kraftwerk und nächster Kanal (das ist wohl der „aktive“, der mit dem Wasser aus den Turbinen);
5 – danach die Treppen vom Damm hinab und über einen Schutthaufen zu einem Weg (Fahrzeugspuren, Punkt 6);
am Ende einer Wiese hinauf auf den Damm zwischen Isar und Kanal (etwa 7);
der Weg führt bald in einen Auwald;
B. passt es nicht, wenn ich öfters in die Landkarte im Smartphone schaue; später meine ich, links die Isar rauschen zu hören, B. sagt, man höre kein Rauschen.
Der Weg wird irgendwann zu einem Betonplattenweg; Bäume sind vom Biber angenagt gefällt worden, Spuren menschlicher Arbeit im Holz sind durch rot markierte Zweige und Laubblätter markiert.
Irgendwann sind sowohl die Isar links und der Kanal rechts zusehen, B. meint, sie höre jetzt die Isar rauschen.
8 – der Weg endet un ein Steig führt uns weiter;
etwa in 8 – Blick zum Kanal, das Wasser fliesst von rechts nach links;
weiter auf dem Steig durch den Wald und durch Gebüsch; B. meint, sie habe noch keine Beschwerden in den Beinen;
9 – B. schaut an den Kanal, ich gehe langsam weiter und warte später, bis B. nachkommt;
10 – wir sind jetzt an der Einmündung des Kanals in die Isar:
die künstlich entstandene Insel beginnt im S nahe Icking und endet im N hier im Punkt 10 der Landkarte.
Auf dem Rückweg schaue ich in 11 / 9 ans Wasser, B. wartet;
12 / 8;
die beiden Gewässer sind eine Zeitlang zu sehen, später verschwinden sie einzeln hinter Buschwerk.
Noch im Wald gehend, ein Stück vor 13 / 7, sieht man weit vorne eine auffallend grüne Wiese; dahinter stehen schlanke Nadelbäume, einer (oder ein Paar) sieht aus wie ein Turm.
13 / 7 – Etwa als wir diese Wiese erreichen, führt der Weg vom Damm auf die herab.
Nach 14a / 6 – Über den Schutt hinweg; links hinten: Kraftwerk;
die Treppen bergauf nach 15 / 5 und links durch den Kraftwerksbereich 16 / 4 zu Infotafeln
und einem Turbinenläufer (17 / 3);
18 /2;
19 – das Gasthaus hat nur den Biergarten geöffnet, dort ist es zu kalt; B. fragt die jungen Wirtsleute, wann die Flosse fahren, Antwort: etwa ab Ende April; wir gehen weiter.
20 – Blick vom Damm zum Beginn der Flossrutsche;
20 – vom Damm geht es zu den Autos;
während ich mich umziehe, schaut B. zur nahen KapelleSt. Ulrich; wieder zurück, frage ich, ob sie den Lärm auch gehört und ein Fahrzeug gesehen habe, sie sagt: ja.
Die Rückfahrt dauert mehr als zwei Stunden wegen Staus (Mc Graw Autobahn, Ständlerstrasse);
gesamt (h+z) ca. 72 km.
Im Netz auch zu finden als: Windachsee, Windach-Stausee.
Anfahrt: schwarze Route A in der Landkarte unten;
Punkt 4 – Umleitung nach 5, 6, 7, 8, 9.
Am Parkplatz (9 / W1) gehe ich kurz zur Windach, dann steigen wir nahe am Kraftwerk (W2) eine Treppe hinauf auf die Dammkrone (W3);
W3 – Blick auf den Stausee; links im Bild liegt die grüne Badewiese;
W4 – wir erkunden noch den Standort des Gasthauses und blicken zum Parkplatz in der Nähe, dann kehren wir zurück zum Damm (W5 / W3);
nun über die (feuchte) Badewiese SO-wärts;
W6 – unterwegs sind am Waldrand Pilze zu sehen;
am Ende der Badewiese über einen Bach (W7) und jenseits im Wald weiter – W8;
W9 – wir übersehen den Steig, der am Ufer S-wärts weiterführt und gehen unsere eigene Route nicht sehr steil bergauf;
W 10 – knorriger Laubbaum;
nicht allzu steil weiter, bald treffen wir auf eine Spur;
W11 – wir sehen weiter vorne (etwa W12) Leute von rechts nach links gehen, ihr Mädchen ruft, ich kontere mit Brüllen; der Mädchenruf und mein Brüllen gehen ein paarmal hin und her, dann ermahnt mich B., ruhig zu sein, das Mädchen schreit weiter.
W12 – Ein breiterer Weg, der den dichten Nadelwald rechts von der Weide links ziemlich scharf abgrenzt;
W14 – wir wollen näher ans Moor;
15 – ein entgegenkommendes Paar sagt, der gesamte Rundweg sei über 8 km lang, zum anderen Seeufer komme man über einen weiten Umweg; ich fühle mich als Landkarten-Gucker (OSM im Smartphone) bestätigt;
B. will weitergehen; wir sehen, wie das Paar in W14 in den Wald geht; ich schlage vor, umzukehren und dem Paar in einigem Abstand zu folgen.
W15 – wir einigen uns und kehren um;
W20 / W14 – auf einem Steig in den Wald, bald sehen wir rechterhand das Paar beim Pilzsuchen;
W21 – ich bin wieder erstaunt, wie sehr sich der Windachsee in die Länge zieht; Hinweis: man sieht das Wasser durch den Wald nicht immer;
W21 – Markierungen im See;
W22/ W9 – waren wir hier nicht schon einmal – W23 / W8 ?
W9 – wir wissen nich mehr genau, wo wir vorhin nach W10 hochgegangen sind; ich schaue mit Rücksicht auf B. nämlich nur flüchtig in die Karte;
W23/W8 – ich erwarte, dass wir via W7 (Bach) weitergehen, aber B. übersieht den Steig und geht führend auf der linken Seite des Grabens bergauf, teilweise auf vermeintlichen Spuren; sie ignoriert meine Hiweise;
in W24 kommen wir auf einen Steig, etwas vor uns radeln Leute von rechts nach links; B. führt weiter nach W25;
W25 – endlich beliebt es ihr, links über eine gemähte Wiese zu gehen;
W26 – bei einem Stadel treffen wir wieder auf einen Weg, aber B. sagt: links ab; ich gehe in Richtung W27 (Parkplatz), B geht über die Wiese (W27b) in Richtung Stausee;
in W28 weiss ich wieder, wo ich bin (W4);
ich gehe weiter zum Ausgangspunkt W29/W5/W3; hier treffe ich das Paar vom Punkt W15 wieder, B. ruft und kommt von der Liegewiese herauf; wir unterhalten uns kurz über Pilze, dann steigt das Paar hinab zum Parkplatz im Bereich W2, W1;
W30 – B. und ich gehen auf der Dammkrone weiter; links im Bild: der Wald spiegelt sich im Stausee;
in W31 schlage ich vor, links unten am See wieder zurück zu gehen, B. lehnt ab;
etwa in W32 – B. kürzt ab und steigt über die Treppe des Hauses Nr.10 etwa nach W34 ab;
ich gehe auf dem Weg weiter und kürze in W33 (Bäume) ab – W34;
gemeinsam gehen wir zum Auto in W35 / W1 / 9; ich schaue wieder kurz an die Windach.
Ab 20 / W35 / W1 / 9 im Auto zurück auf der roten Route B;
zwischen 23 und 24 (war 1) fehlen die GPS-Daten;
gesamt ca. 137 km.
1 – hier kann man wieder parken, siehe xxx;
2 – in Dürnstein über die Klosterstrasse und vorbei am Gasthaus Brückenfischer zum Parkplatz;
3 – vom Parkplatz die Treppe hinauf auf die Dammkrone am W-Ufer des Isarkanals (Mühlthalkanals);
auf der Dammkrone S-warts; wir sind nicht allein;
es fallen uns einige Bäche auf, die unter dem Kanal hindurchgeleitet werden und einen Isar-Zufluss bilden;
5 – wir erreichen die Fussgängerbrücke; ein Mann bietet uns Plätze auf einer Bank an, wir lehnen dankend ab;
5 – die Brücke ist eingerüstet;Blick von der Brücke kanal-aufwärts;6 – wir sind über die Brücke an das linke Kanal-Ufer gegangen und schauen zu den Fischzucht-Becken in AUmühle;