Zu zweit im Uzs um den See; einige cm Schnee, etwas kalt, nebel-diesig;
Route ist in der Landkarte unten numeriert.
1 – Auto;
2;
3 – südliche Bucht – 4;
4 – auf Vorschlag von B. auf die Halbinsel;
5 – kandelaber-ähnlicher Laubbaum;
6 – Enten schwimmen im „Gänsemarsch“ zum diesseitigen Ufer;
7 – Baumgruppe;
8 – über einen Wall von der Halbinsel an die SW-Bucht;
9 – erhöhte Wegstelle;
am W-Ufer sind mehrere dunkle Stellen auf dem Eis: B. meint, das käme jeweils vom Baum-Geäst darüber (Samen o. ä.);
11a – am Abfluss an das Ufer;
11b – uber den Abfluss;
12 – Wegstelle, lt. GPS-Logger ähnlich hoch gelegen wie 9;
13 – nahe der hellen Baumstümpfe: Blick zu einer Umzäunung;13 – der umzäunte Baum droht wohl umzustürzen;
14 – Windsurfer-Haus;
ein kurzes Stück am Ufer weiter, dann links ab über die Wiese;
16 – war 2;
17 – Auto (war 1).
Anfahrt via München-Ost, Putzbrunn, Pframmern, ca. 35 km;
etwas kalt, es liegen einige cm Schnee, der Wald ist winterlich; der Steinsee ist an einigen Uferstellen gefroren;
zu zweit im Uzs um den See, Route in der Landkarte weiter unten;
1 – Auto;
2 – von rechts hört man lautes Knallen, es stellt sich bald heraus, dass der Lärm vom Eisstockschiessen in (16) kommt – 3;
4 – etwa am Aussenzaun von Badegelände und Schutzgebiet entlang, es ist meist schon gespurt – 5;
6 – auf den Weg;
7 – im Strandbad Moosach hat die Wasserwacht gerade mit ihrer Übung aufgehört;
7 – Blick über die lange Seite des Steinsees;
8 – der Bereich des SW-Ufers darf im Winter begangen werden; einige Bäume sind sturmgeschädigt – 9;
9 – über den See-Abfluss;
10 – die Kapelle ist nicht mehr von einer Plane abgedeckt,sie wirkt ziemlich lädiert;
Anfahrt nach Karlsfeld auf der Route A (ca. 24 km) in der Landkarte unten;
es ist etwas über null Grad;
zu zweit im Uzs um den Karlsfelder See, Route:
K1 – Auto;
K2 – Gaststätte geschlossen, Alm daneben schenkt aus;
etwa in K3: Vogelschar (Blässhühner) im Wasser;
K4 – umgestürzte Bäume;
irgendwo auf dem Weg zwischen den zwei Seen: Schilder bezeichnen bestimmten Weg (nicht den in der Karte);
K5, K6 – Abflüsse, Bogenschlösser mit Liebesbekundungen an den Brückengeländern;
K7 – Halbinsel, auch Vögel (Gänse) im Wasser am Ufer;
K8 (war K2) – durch den Biergarten der Alm;
K9 (war K1) – Auto;
hatte unterwegs manchmal Schmerzen im rechten Fussgelenk.
Im Auto fahren wir die Route B ca. 10 km zur Regatta-Strecke, dort parken wir etwa im Punkt R1a.
Nun zu Fuss:
Nach (R1b) über den Schwebelbach;
R2 – grosser Bootsplatz;
R3 – wir schauen die Gebäude-Rückseiten an; mir ist im Schatten kalt zumute;
zwischen R4 undR5: Blick auf den Regattasee;
R7, R7;
R8 – an den Fahnenmasten entlang – R9 – R10;
R11- leere Fahnenmasten oberhalb der Treppen;
R12 – frage Mann nach dem Zweck der runden Betonsockel, Antwort: vermutlich für Fahnenstangen 1972;
R13 – treffe wieder B, die von der Tribüne über die Wiese zur Unterkunft ging;
R14, R15;
B. will nach R16;
R17, R18;
R19 – sehen Bootsleute (Frau, einige Männer) an den Bootshallen;
R20a, R20b, R20c (war R1a).
Im Auto fahren wir die Route C (ca. 24 km) nach Hause.
Zu zweit im Uzs um das Wasser; viel nasser Weg;
Route in der Landkarte unten;
1 – wir parken hier, weil wir näher am See keinen Platz gefunden haben;
2 – vorbei am (geöffneten) Gasthaus;
3 – der Steig ist auf eine lange Strecke ziemlich matschig;
4 – Steig bergauf, dicker Laubbaum rechts;
5 – Friedhof der Kirche St. Michael;
6 – Hinteregglburg;
7 – die Kühe rechts im Laufstall langweilen sich wohl;
8 – Von hinten kommt ein grosser Audi, ein altes Paar steigt aus und geht ins Haus;
9 – Blick auf den See: es sind (fast) keine Vögel zu sehen;
zahlreiche Sturmschäden im Wald;
10 – hier weichen wir einem umgestürzten Baum aus und gehen tiefer in den Wald; haben wir vorher eine Absperrung übersehen?
13 – ein umgestürzter Baum versperrt den Weg, wir kehren um;
15 – 16;
17 – hier beginnt die Eichenallee;
18 – 19;
20 – abgebochene und herabgefallene Äste links;
21 – über die Ebrach;
22 – etwa hier: Eichenallee zu Ende;
23 – war (2);
24 – war (1), Auto; ich ziehe mich um, B. geht kurz spazieren.
Im Auto zur Tankstelle im Gewerbegebiet Ebersberg Nord, dort fülle ich das Scheibenwischer-Wasser auf.
Heimwärts wie üblich; Hendl in der Ostpreussenstrasse; hin und zurück ca. 74 km.
Zu zweit gegen den Uz um den See, Route in der Karte unten muss noch aktualisiert werden.
1 – Parkplatz etwas matschig;
2 – am Ufer entlang bis nahe (3);
3 – Windbruch rechts (grösserer Laubbaum); auf dem Weiterweg sind immer wieder Sturmschäden zu sehen;
4 – Zufluss aus Mangfall / Schlierach;
5 – „zielgenauer“ Windbruch: Ein umgestürzter Baum hat sich an einen seiner Nachbarn angelehnt;
6 – statt Steinmannln: Wurzel eines umgestürzten Baums;
7 – ?
8 – Teife ria di : Die Brücke und der Steg (einige Meter bach-abwärts) sind erneuert;
9 – auffällige Buchen;
10 – Strasse;
11 – Haus links: hier wird mit Holz geheizt (Geruch!);
12 – links steht ein Baumstumpf, dahinter sind vier Kondensstreifen am Himmel; einige Meter weiter sind Schafe an ihrem Futterstadel;
13 – Zufluss aus der Leitzach; der See hat Wellen vom Wind;
14 – Staumauer mit Überlauf;
15 – neben der Strasse – 16;
17 – wir kehren nicht ein;
18 – B. weist auf Bauarbeiten im See hin; in diesem Bereich ist der Abfluss nach Vagen;
durch den Ort zum Auto in (19), war (1).
Heimfahrt via Weyarn; gesamt ca. 90 km im Auto.
Am Abend droht B., mich hinauszuwerfen wegen meiner politischen Meinung.
1 – Parken; siehe Landkarte weiter unten;
die Strasse bergauf zum Sportgelände;
2 – links ab;
unterwegs rechtsseitig: an einer Weide ist ein grosser Ast abgebrochen, dieser trägt trotzdem Kätzchen;
zwei Frauen mit Kind im Wagen und mit Hund folgen uns;
3 – an der Abzweigung überholen sie uns; auf dem Weiterweg sieht B. am Teich rechts unten einen Wagen, ich sage: vermutlich von Fischern;
knapp unter dem Gipfel kommt uns eine Frau mit weissem kleinem Hund entgegen;
4 – die Frauen sitzen auf dem Gemäuer unter dem Gipfel des Hypobergs ;
5 – Gipfel: schöne Aussicht, weil die Baueme und Sträucher noch kahl und „durchsichtig“ sind; wir machen unser Wohnhaus aus; ein Mann in roter Jacke eilt grüssend vorbei;
6 – Gemäür unter dem Gipfel: schnüre linken Schuh neu, die Frauen sind noch da;
im Abstieg kommt uns ein Man of Color mit drei kleinen Hunden entgegen;
7 – links hinab;
8 – auf dem Weg in Richtung Isar;
9 – Wegkreuzung;
10 – Mollbrücke; auf dem Rückweg schlägt B. vor, weiter isar-abwärts zu gehen;
11 – auffällig: Stromtrasse in Richtung O;
am rechten Isar-Ufer entlang;
12a – unter die Autobahnbrücke;
um den eingezäunten Bereich herum;
12b – unter der Brücke, Blick etwa NW-wärts;
12c – auf das Risiko, dass wir wieder umkehren müssen: zur Treppe;
13 – die Treppe hinauf: B. warnt: nicht über Pflanzen stolpern!
14a – oben ist kein Verbotsschild zu sehen, wir gehen auf dem abgegrenzten Fussgänger-Steig auf der Autobahnbrücke über das Isartal;
14b – Blick von der Autobahnbrücke isar-aufwärts; die Brücke überspannt das Isartal – von Hochufer zu Hochufer;
nebenbei: Es gibt noch zwei weitere Autobahn-Brücken über die Isar: in der A92 (München – Deggendorf);
15 – am westlichen Ende der Brücke steigen wir die die Treppe hinab zum Talgrund;
15 – wir glauben: hier W-wärts geht es zum kleinen Windrad am Fröttmaninger Berg; ein Fahrrad mit Licht kommt von da her;
16 – am linken Isar-Ufer zurück in Richtung Mollbrücke;
17 – „Damit alles fliest“;
17 – „Damit alles fliest“;18 – der Holzhaufen ist jetzt geordnet, dahinter steht die mächtige Weide (?), die gestutzt wurde;
19 – Mollbrücke: jemand füttert Fische;
20 – rechtes Isarufer; wir gehen fluss-aufwärts;
bald geht B. rechts hinunter zum Steig nah am Ufer;
zwei junge Frauen, die „slawisch“ (?) sprechen, kommen entgegen, „guten Tag“ erwidern sie;
einige Zeit später glaube ich hinter mir Schritte zu hören; tatsächlich ist B. 50 bis 100 m hinter mir, auch wieder auf dem Weg; sie erzählt von einem Überlauf für Hochwasser;
21 – links ab;
22 – Gaststätte ist „dauerhaft geschlossen“;
23 – wir erzählen einem Paar auf einer Bank, dass wir unterwegs mehrere Hinweis-Tafeln zu einer Grill-Station gesehen hätten, die Schrift frisch aussehend, nicht verwittert; die beiden wissen nicht, ob es hier ausser dem geschlossenen Gasthaus noch etwas gibt.
Unterwegs steht ein Mann im See, nackt, aber mit Badehaube; B. meint, seinen Zipfel hätte er auch abdecken können, ich meine, ja, er hätte einen Gummi drüberziehen können.
24 – entstrahlen M;
25 – B. fotografiert Gänse;
wir nähern uns weiteren Gänsen vor uns, da fliegen die fotografierten hinter uns mit Geschrei ins Wasser: ein Hund ist am Ufer;
26 – Auto; während ich Schuhe wechsle, spaziert B. in Richtung Teich am Hypoberg.
Zu zweit gegen den Uz um den Ampersee, Route in der Landkarte weiter unten;
1 – Auto;
2 – 3;
4 – Blick auf den Ampersee;5 – vorbei am Mühlbach (der einige Meter weiter oben vom See abfliesst);6 – Blick über den See, am Ufer gegenüber ist ein Campingplatz;
7 – Blick zur Amper (Foto priv.);
8 – Blick über den Ampersee (Foto priv.);
9 – über den Mühlbach (Zufluss zum See);
10 – wir kommen zu einer Schnitzer-Werkstatt;10 – Falkner mit seinem Vogel?
10 – geschnitzte Figuren, im Hintergrund die A8;11 – nach der Schnitzerei durchqueren wir ein Holzlager;
12 – in diesem Bereich arbeitet ein Bub mit einem kleineren Bagger, sein Umgang mit dem Gerät wirkt professionell;
13 – es gelingt mir nicht, den Bagger zu fotografieren (auch, weil ich es unbemerkt tun will);
14 – Telefonzelle; eine vorbeiradelnde Frau erzählt: Die Zelle ist nur für den Campinglatz da (Notruf); sie wird aber nicht benutzt, und man will sie zu einer Bücher-Station umfunktionieren;
Holzschnitzereien auch hier;
15-16-17 (Auto); B. meint, wir könnten noch zur Amper schauen;
18 – wieder über den Mühlbach;
Heimfahrt: Wir wollen den Allacher Tunnel meiden und fahren dann ohne Navi umständlich nach Hause (Gröbenzell, Puchheim, München-Pasing, Moosach, Dachauerstrasse, Bornstrasse, Frankfurter Ring, Föhringer Ring, JoKi …
Anfahrt via Zamdorf;
A9x: Baustelle nach München Ost;
Forstinning: Umleitung (fahre auf Aufforderung B.s in den verbotenen Bereich, wir kehren ca. 50 m vor der Baustellen-Absperrung wieder um);
Forstinning – Hohenlinden – Ebersberg – Parkplatz an der Einfahrt in den Forst (Punkt 1 in der Landkarte weiter unten).
Nun zu Fuss durch Geräumte :
1 – Anzinger Geräumt – 2;
2 – B. interessiert sich für ein Auto und für die Umgebung;
2 – Lindach Geräumt – 3;
3 – Schweitzer Geräumt – 4;
4a – der Stamm des Laubbaums vorne teilt sich auf in mehrere Stämme;
5 – unterwegs sehen wir irgendwann Wasser – 6;
6 – links ab
7 – vorne: Lache, im Hintergrund liegt der Antoniweiher;8 – Steg am Antoniweiher;
nahe 9 auf der Wiese – ein wachhabender Gänserich? – siehe 11;
14 – (war 8); der Bub und sein Vater (?) sind mit dem Rad da; noch jemand ist da;
15 – zerrupfter Baum rechtsseitig;
wir gehen bis 16 einem alten Paar hinterher; links ist eine Hütte zu erkennen;
17 – 18 – 19 – B. will den Abstecher zwecks Orientierung anhand von Wegweisern;
20 – wir überholen das alte Paar im Hohenlindner Geräumt; ich meine, weit vorne das Gasthaus Hubertus zu erkennen – 21;
21 – Schweitzer Geräumt – 22 (4), 23 (3);
23 (3) – 24 (2);
24 – B. interessiert sich wieder für ein Auto und für die Umgebung;
25 – zurück am Parkplatz; waren etwa 4,7 km zu Fuss unterwegs.
Heimwärts durch den Ebersberger Forst nach Anzing;
Neufahrn – Parsdorf – A9x bis Zamdorf;
Hendl;
gesamt ca. 73 km im Auto.