AB-Ring Ost, A8, Brunnthal

Bei feuchtem Wetter zu zweit im Auto ca. xx km, siehe Landkarte unten;
einige Punkte hier:
1- Fideliopark;
2 – Johanneskirchner Str. bis zum Anfang – 3;
4 – Leintalerbrücke über die Isar;
5 – Freimann;
6 – auf die Autobahn A9;
7 – rechts ab auf den Autobahnring (AB), die A99;
wie immer: viel Verkehr, einige Laster auf der Mittelspur;
beim Spurwechsel nach rechts wechselt ziemlich knapp hinter uns manch einer von rechts auf die gleiche Spur;
8 – AB-Kreuz M-Ost – 9;
10 – auf die A8;
11 – Ausfahrt verboten, an der folgenden Einmündung begegnet uns ausgerechnet ein Strassendienst-Fahrzeug;
überraschend kommen wir nach Brunnthal – 12;

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13 – wir haben uns entschlossen, wieder auf die Autobahn A99 zu fahren, nicht nach Ottobrunn; war (9);
dichter Verkehr, einige Laster auf der Mittelspur;
14 – rechts ab auf die Riemer Autobahn A94 Richtung München – 15;
16 -auf den Mittleren Ring;
17 – Effnerplatz;
Cosimabad: erkläre B., dass an dieser Haltestelle die Busse auf den Straba-Schienen fahren;
18,  19 (Fideliopark, war 1).

München – Flughafen – Markt Schwaben – Poing – M

Vormittags: Räderwechsel (Sommer – Winter) in Zamdorf.

Nachmittags zu zweit im Auto:
1 – Fideliopark;
3 – auf die A9;
unterwegs beschäftigt sich B. mit der U-Bahn nach Garching und mit der S1 zum Flughafen;
4 – rechts ab auf die A92;
5 – Flugzeuge schauen; einige A380 zu sehen, ein bunter startet nach Dubai;
6 – 7;
10 – Tanke: pinkeln kostet 1 EUR, wir halten kurz auf der anderen Seite (11);
12 -links ab;
13 – Schwaig;
14 – Oberding;

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17 – durch Markt Schwaben;
19 – Gelting;
20 – in Pliening links ab;
21 – Ottersberg;
22 – Poing;
25 – vorbei an Heimstetten;
26 – Stau, wir fahren links ab auf die A94;
27 – von der Autobahn ab in Zamdorf;
28 – Fideliopark (war 1).

München – Freising – Allershausen – M

Zu zweit im Auto bei Hochnebel bzw. tiefen Wolken, die Sicht ist entsprechend trüb, Route in der Landkarte unten:
1a – Fideliopark  –  1b, 1c, 1d;
2 – auf die Autobahn A9;
dichter Verkehr auf der A9 in beide Richtungen;
3 – rechts ab auf die A92;
4 – Abfahrt von der AB;
5 – Umfahrung Freising; B. verweist auf Weihenstephan;
6 – Kreisverkehr;
7 – vorbei am Weltwald;
8 – wir weichen nach rechts aus; auch das Auto hinter uns -das wir vorbeilassen wollten – fährt in dieses Dorf;
bald nach 8 – Ponys rechts oben auf einer Weide;
10 – Allershausen, auf die A9 südwärts;

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11 – Raststätte Fürholzen: wir kehren ein auf Bier, Kaffee und Brez’n;
was ist der Stand des Umbaus am SW-Flügel? – Ein Arbeiter draussen versteht nichts und deutet zur Tür;
beim Losfahren: auf dem Laster-Parkplatz warnblinkend vorbei an einem zurückfahrenden Laster mit Anhänger;
12,  13 – in Freimann von der AB  –  14, 15, 16, 17, 18;
19 – Fideliopark (war 1);
gesamt ca. 82 km.

Gegenüber: busselnde junge Männer, einer zeigte sich zuvor auf der Strasse als Radartist; ein Verkäufer bezeichnet mich als besten Kunden  (betrifft Pizza und Kebap).

Kochelsee, Walchenseekraftwerk

Wir beabsichtigen, zum Kochelsee und zum Walchensee zu fahren.

Siehe Landkarte weiter unten: Anfahrt auf der schwarzen Route A von 1 bis 15 (Parkplatz von Dorst in Kochel), dort wenden wir und fahren ans andere Ortsende zum Tanken (Punkt 20) und Entstrahlen M am Bhf.; dann fahren wir zu einem Parkplatz am See (16 / K1) und parken dort.

kühe
K1 – Steig über die Wiese, Kühe linksseitig – K2;
eisenkreuz
K2 – ein Gedenkkreuz erinnert an einen Soldaten, der mit dem Fallschirm im Kochelsee verunglückt ist;
kochelsee
K2 – Blick über den Kochelsee;

zurück zum Auto K3 / K1; auf der Weiterfahrt mein B. wir sollten mal in die schmale Strasse da rechts vorne schauen.

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Bald merken wir, dass wir unterwegs zum Walchenseekraftwerk sind.
17 / W1 – parken, dann zu Fuss zum Kraftwerk; die Anlage ist gross und beeindruckend;
W2 – ins Informationszentrum: Bilder; 3d-Modelle, z.T. interaktiv;

rohre
W2 – Wasserzulatf (Rohre) zum Tirbinenhaus;
rohre
W2 – Rohre;
rohre
W2 – die Rohre führen vom Schieberhaus des Wasserschlosses herunter zum Kraftwerk;

W2 – eindrucksvoll, aber kein Foto: Blick ins Maschinenhaus (Turbinenhaus) mit den sechs Stromerzeugern;

wir beschliessen, noch etwas weiter zu gehen – W3;

strommast
etwa W4 – Wasser (links) und Strom (rechts);

W5,  W6 – rechts ab; zwei Entgegenkommende sagen, wir seien nicht falsch auf dem  Weg zurück zum Parkplatz;

kraftwerk
W7 – Blick zurück zur Kraftanlage;
abfluss aus kw
W7 – das Wasser aus dem Kraftwerk fliesst in den Kochelsee;

W8 – Trampelpfad durch eine Wiese – W9 – durch ein Wäldchen – W10;

 

umspannwerk
W11 – nahe am Parkplatz steht das Umspannwerk;
umspannwerk
W11 – Umspannwerk;

W11 / W1 / 17 – am Auto meine ich, für den Walchensee sei es schon etwas spät; B. willigt ein, nach Hause zu fahren.

Heimfahrt auf der roten Route B; in Holzkirchen (24) ist die Strasse nach Otterfing wegen eines Volksfests gesperrt, wir fahren auf kurzem Weg auf die A8; vorher (25) auf der zweispurigen Schnellstrasse dichter Verkehr, wir fahren rechts ziemlich weit vor zum Einfädeln; auf der A8 nach München (27, 28, 29, 30);

gesamt  168 km.

Isarkanal (Mühlthal-Kanal) mündet in die Isar

Wir beschliessen, zur Einmündung des Isarkanals in die Isar bei Mühlthal zu spazieren.
Anfahrt via A8, A995, Anschluss Ohg. gesperrt, nächste Ausfahrt, wegen Umleitungen Irrfahrt durch Taufkirchen; Potzham, Oberhaching, Deisenhofen, Grünwald, Sauerlach, Mühlthal.
Nun zu Fuss, siehe Landkarte weiter unten:
Vom Auto (1) – vorbei am Gasthaus zu Mühle – zum Kanal mit der Flossrutsche (2);

flossrutsche
2 – Blick zur Flossrutsche wasser-aufwärts;
flossrutsche
2 – Blick wasser-abwärts auf die Flossrutsche (rechts) und den Kanal (links);

3,  4 – Kraftwerk und nächster Kanal (das ist wohl der „aktive“, der mit dem Wasser aus den Turbinen);
5 – danach die Treppen vom Damm hinab und über einen Schutthaufen zu einem Weg (Fahrzeugspuren, Punkt 6);
am Ende einer Wiese hinauf auf den Damm zwischen Isar und Kanal (etwa 7);
der Weg führt bald in einen Auwald;
B. passt es nicht, wenn ich öfters in die Landkarte im Smartphone schaue; später meine ich, links die Isar rauschen zu hören, B. sagt, man höre kein Rauschen.
Der Weg wird irgendwann zu einem Betonplattenweg; Bäume sind vom Biber angenagt gefällt worden, Spuren menschlicher Arbeit im Holz sind durch rot markierte Zweige und Laubblätter markiert.
Irgendwann sind sowohl die Isar links und der Kanal rechts zusehen, B. meint, sie höre jetzt die Isar rauschen.

8 – der Weg endet un ein Steig führt uns weiter;

isarkanal
etwa in 8 – Blick zum Kanal, das Wasser fliesst von rechts nach links;

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(gleiche Landkarte weiter unten)

weiter auf dem Steig durch den Wald und durch Gebüsch; B. meint, sie habe noch keine Beschwerden in den Beinen;
9 – B. schaut an den Kanal, ich gehe langsam weiter und warte später, bis B. nachkommt;

10 – wir sind jetzt an der Einmündung des Kanals in die Isar:

isar
10 – links: Isar;
isar, isarkanal
10 – links: Isar, rechts: Kanal;
isarkanal
10 – rechts: Isar-Kanal (Mühlthalkanal);

die künstlich entstandene Insel beginnt im S nahe Icking und endet im N hier im Punkt 10 der Landkarte.

Auf dem Rückweg schaue ich in 11 / 9 ans Wasser, B. wartet;
12 / 8;
die beiden Gewässer sind eine Zeitlang zu sehen, später verschwinden sie einzeln hinter Buschwerk.
Noch im Wald gehend, ein Stück vor 13 / 7,  sieht man weit vorne eine auffallend grüne Wiese; dahinter stehen schlanke Nadelbäume, einer (oder ein Paar) sieht aus wie ein Turm.
13 / 7 – Etwa als wir diese Wiese erreichen, führt der Weg vom Damm auf die herab.

schutt
Nach 14a / 6 – Über den Schutt hinweg; links hinten: Kraftwerk;

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kraftweram kanal
14b – Blick vom Kanal-Ufer zum Kraftwerk;

die Treppen bergauf nach 15 / 5 und links durch den Kraftwerksbereich 16 / 4 zu Infotafeln

turbine
und einem Turbinenläufer (17 / 3);

18 /2;
19 – das Gasthaus hat nur den Biergarten geöffnet, dort ist es zu kalt; B. fragt die jungen Wirtsleute, wann die Flosse fahren, Antwort: etwa ab Ende April; wir gehen weiter.
20 – Blick vom Damm zum Beginn der Flossrutsche;

20 – vom Damm geht es zu den Autos;

während ich mich umziehe, schaut B. zur nahen KapelleSt. Ulrich; wieder zurück, frage ich, ob sie den Lärm auch gehört und ein Fahrzeug gesehen habe, sie sagt: ja.

Die Rückfahrt dauert mehr als zwei Stunden wegen Staus (Mc Graw Autobahn, Ständlerstrasse);
gesamt (h+z) ca. 72 km.

Windachspeicher

Im Netz auch zu finden als: Windachsee, Windach-Stausee.

Anfahrt: schwarze Route A in der Landkarte unten;
Punkt 4 – Umleitung nach 5, 6, 7, 8, 9.

Am Parkplatz (9 / W1) gehe ich kurz zur Windach, dann steigen wir nahe am Kraftwerk (W2) eine Treppe hinauf auf die Dammkrone (W3);

windach-stausee
W3 – Blick auf den Stausee; links im Bild liegt die grüne Badewiese;

W4 – wir erkunden noch den Standort des Gasthauses und blicken zum Parkplatz in der Nähe, dann kehren wir zurück zum Damm (W5 / W3);
nun über die (feuchte) Badewiese SO-wärts;

pilze
W6 – unterwegs sind am Waldrand Pilze zu sehen;

am Ende der Badewiese über einen Bach (W7) und jenseits im Wald weiter – W8;
W9 – wir übersehen den Steig, der am Ufer S-wärts weiterführt und gehen unsere eigene Route nicht sehr steil bergauf;

baum
W 10 – knorriger Laubbaum;

nicht allzu steil weiter, bald treffen wir auf eine Spur;
W11 – wir sehen weiter vorne (etwa W12) Leute von rechts nach links gehen, ihr Mädchen ruft, ich kontere mit Brüllen; der Mädchenruf und mein Brüllen gehen ein paarmal hin und her, dann ermahnt mich B., ruhig zu sein, das Mädchen schreit weiter.

waldrand
W12 – Ein breiterer Weg, der den dichten Nadelwald rechts von der Weide links ziemlich scharf abgrenzt;

W14 – wir wollen näher ans Moor;
15 – ein entgegenkommendes Paar sagt, der gesamte Rundweg sei über 8 km lang, zum anderen Seeufer komme man über einen weiten Umweg; ich fühle mich als Landkarten-Gucker (OSM im Smartphone) bestätigt;
B. will weitergehen; wir sehen, wie das Paar in W14 in den Wald geht; ich schlage vor, umzukehren und dem Paar in einigem Abstand zu folgen.

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W15 – wir einigen uns und kehren um;
W20 / W14 – auf einem Steig in den Wald, bald sehen wir rechterhand das Paar beim Pilzsuchen;
W21 – ich bin wieder erstaunt, wie sehr sich der Windachsee in die Länge zieht; Hinweis: man sieht das Wasser durch den Wald nicht immer;

fässer?
W21 – Markierungen im See;

W22/ W9 – waren wir hier nicht schon einmal – W23 / W8 ?
W9 – wir wissen nich mehr genau, wo wir vorhin nach W10 hochgegangen sind; ich schaue mit Rücksicht auf B. nämlich nur flüchtig in die Karte;
W23/W8 – ich erwarte, dass wir via W7 (Bach) weitergehen, aber B. übersieht den Steig und geht führend  auf der linken Seite des Grabens bergauf, teilweise auf vermeintlichen Spuren; sie ignoriert meine Hiweise;
in W24 kommen wir auf einen Steig, etwas vor uns radeln Leute von rechts nach links; B. führt weiter nach W25;
W25 – endlich beliebt es ihr, links über eine gemähte Wiese zu gehen;
W26 – bei einem Stadel treffen wir wieder auf einen Weg, aber B. sagt: links ab; ich gehe in Richtung W27 (Parkplatz), B geht über die Wiese (W27b) in Richtung Stausee;
in W28 weiss ich wieder, wo ich bin (W4);
ich gehe weiter zum Ausgangspunkt W29/W5/W3; hier treffe ich das Paar vom Punkt W15 wieder, B. ruft und kommt von der Liegewiese herauf; wir unterhalten uns kurz über Pilze, dann steigt das Paar hinab zum Parkplatz im Bereich W2, W1;

staudamm
W30 – B. und ich gehen auf der Dammkrone weiter; links im Bild: der Wald spiegelt sich im Stausee;

in W31 schlage ich vor, links unten am See wieder zurück zu gehen, B. lehnt ab;
etwa in W32 – B. kürzt ab und steigt über die Treppe des Hauses Nr.10 etwa nach W34 ab;
ich gehe auf dem Weg weiter und kürze in W33 (Bäume) ab – W34;
gemeinsam gehen wir zum Auto in W35 / W1 / 9; ich schaue wieder kurz an die Windach.

Ab  20 / W35 / W1 / 9  im Auto zurück auf der roten Route B;
zwischen 23 und 24 (war 1) fehlen die GPS-Daten;
gesamt ca. 137 km.

Irschenberg

Anfahrt 50 km: Fideliopark – Baumkirchen – Ramersdorf – A8 – Irschenberg;
die behelfsmässige Parkmöglichkeit östlich unter der Anhöhe ist der Ausgangspunkt für unseren Spaziergang.
Auf dem Weg zur Anhöhe stinkt es heftig nach Jauche (von umliegenden Wiesen).

pilze
etwas unter der Anhöhe: Pilze im Gras;
irschenberg aussicht
Aussicht : schlechte Fernsicht wegen Nebels;

frage im Abstieg zum Auto eine Frau, wie es ihrer Nase gehe, ihre Anwort deutet an, dass sie jede Art von Landluft gewohnt ist.

Rückfahrt 53 km: Wöllkam, von S nach Irschenberg, nach Wendling rechts hinab ins Leitzachtal, Seehamersee, Weyarn, A8; München: Mittl. Ring, Effnerplatz, Englschalkingerstr., „Hinterhöfe“, Fideliopark.

Landshut

Anfahrt (69 km): Abfahrt von der A92 in der langen Baustelle in Landshut Süd;
parken in LA am Rennweg vor dem Haus Nr.3 (Punkt 1 in der Landkarte unten);
bei ziemlich kühlem Wetter machen wir uns zu Fuss auf den Weg ins Zentrum;

nepomuk
2 – auffälliges Merkmal: Johannes Nepomuk an der Kreuzung Rennweg /  Nikolaistrasse-Papiererstrasse;

3 – über den Hammerbach;
4 – Hotel rechtsseitig;
5 – auffällig grosse Meyermühle links;
6 – durch den Park;
irgendwo unterwegs hat uns eine jüngere Frau gesagt: zum Zentrum eher links halten  – 7a;

luitpoldbrücke landshut
7b – die Luitpoldbrücke über die Isar leitet uns in Richtung Zentrum, auffällig: der Turm der Martinskirche;

8 – wir sind in einer „Flaniermeile“ – 10;
11, 12 , 13, 14 – gut besuchte Altstadt, auch die Gaststätten-Tische im Freien sind benutzt;
15 – vor dem Rathaus von Landshut;
zwischen 13 und 16 bewegen wir uns manchmal in den Arkaden;

hugendubel im silbernagel
17 – Blick zum ehemaligen  Gasthof Silbernagel;

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18, 19;

basilika
20 – wir stehen vor der Basilika St. Martin;

21, 22, 23, 24 (Foto), 25;
26a – wir kehren um;

dreifaltigkeitsplatz landshut
26b – Blick über den Dreifaltigkeitsplatz, links: Turm von St. Martin, rechts oben: Burg Trausnitz;

27 / 25, 28a, 28b / 24, 29, 30 / 21;
in den Innenhof (31);
32 / 30 / 21, 33, 34;
gegen den Uz um die Kirche: 35 / 20, 36, 37, 38 /19;
39 / 18, 40, 41 (entstrahlen M);
42 / 8,  43 / 7a,  44 / 6;
45 / 5 – links sind Schulen, rechts ist die Mühle;
46 / 4,  47 / 3,  42 /2;
49 / 1 – Auto.

Rückfahrt (77 km) : nach Piflas, dort links ab zum AB-Anschluss Landshut Nord und auf die A92.

Taubenberg, Gipfel-Bereich

Anfahrt: Auf der A8 nach M-Süd, dann Ausfahrt in Holzkirchen; etwas kurzentschlossen ausfahren nach Osterwarngau, von hier auf kuzem Weg nach  Oberwarngau, Allerheiligen; hin und wieder scheint die Sonne durch den Nebel;
auf dem Weg zum Taubenberg kommt uns überraschend viel Verkehr entgegen; parken an der Kapelle St. Benno (Punkt T1 in der Landkarte unten);
nun zu Fuss:
T1 (Kapelle) – den breiten Weg mässig steil bergauf – T2 (vorbei am Aussichtsturm);
T3 – Weg-Verzweigung; unterwegs waren wir nicht allein, heute Ausflugstag wegen Schönwetters?
eine Frau sitzt auf einem Bankl, B. und ich trennen uns, sie geht zu den Drei Kreuzen; vorher meint sie, mein Vorhaben, auf den Taubenberg-Gipfel zu gehen, sei unsinnig; ich solle nicht stolpern;
ich gehe ein kurzes Stück auf dem Steig nach T4;
in T4 halte ich mich links bergauf, das Gelände ist gangbar, bald treffe ich auf frische Baumstümpfe vom Holzfällen in letzter Zeit;
ich gehe oben etwas im Zickzack: vielleicht finde ich doch den Gipfel?

T5 – der Taubenberg hat keinen markanten Gipfel, der höchste Punkt (896m) ist irgendwo auf dem fast ebenen Waldboden;

T5 – auf der mittlerweile kaum noch sichtbaren Harvester-Spur ; unterwegs habe ich Rufkontakt mit B. – T6 / T6;
T6 – schliesse unterwegs zu B. auf – T7 / T2 (Aussichtsturm) – T8 / T1 (Kapelle);
B. geht zu Fuss weiter, ich ziehe mich am Auto um und folge ihr im Auto, wir treffen uns in T9; B. sagt, das Gasthaus mache gerade zu.

Rückfahrt:
nach O hinab zur Mangfall;
hinauf nach Thalham;
in Weyarn auf die A8, Baustelle auf der Mangfallbrücke;
A8; Mittl.Ring, Denningerstr., Vollmannstr., Fideliopark;

gesamt ca. 73 km im Auto.